Die Diskussion steht im Raum und wird zunehmend lauter. Wir müssen den Planten schützen, was auch bedeutet den CO²-Ausstoß zu senken. Und zwar signifikant! Schluss mit dem Kauf von Zertifikaten oder Kompensation. Es geht um wahrhafte Umsetzung und Einsparung.
Das wird für viele Branchen und auch für den Endverbraucher herausfordernd. In der Event-Branche wird schon seit einiger Zeit darüber diskutiert, ob digitale Events weniger CO² verbrauchen als LIVE-Events. Natürlich kann man das pauschal nicht mit ja oder nein beantworten. Aber es gibt definitiv Unterschiede. Und je nach Kundenwunsch und Anforderungen bedarf es einer genauen Analyse, wo genau was eingespart oder ressourcenschonend eingesetzt werden kann. Dies ist immer damit verbunden, dass die Kreativität und der AHA-Effekt beim Event nicht verloren geht und um den Eventcharakter beizubehalten und dem Kunden einen Mehrwert zu bieten. Denn, das hat sich in der Corona-Krise gezeigt, es geht in weiten Teilen auch ohne LIVE-Events und ein Veranstaltungsverbot durch die Regierung ist schnell durchgesetzt.
Es wird also Zeit, dass wir in der Veranstaltungsbrache ganz schnell umdenken. Und: Auch die Kunden im Marketing und Vertrieb sich mit dem Thema uneingeschränkt beschäftigen, um neue Wege zu suchen und zu finden und diese gemeinsam mit den Agenturen zu beschreiten. Um so viele Potentiale wie möglich zu finden und umzusetzen, haben wir unseren Sustainability-Report entwickelt. Erfahrt hier mehr: Link
Die Zeit ist mehr als reif für kreative Ideen, die aus dem gewohnten Rahmen fallen. Und Kunden, die bereit sind für diese Besonderheit zu zahlen.
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