Kennt ihr das? Das Wochenende steht vor der Tür und ihr freut euch auf den Besuch eurer Familie. Es ist alles gerichtet: der Hefekuchen gebacken, die Marmelade auf dem Tisch und der Kaffee gekocht. Ein Glück ist euch bei der Durchsicht des Rezeptes und der Auswahl der Ingredienzien aufgefallen, dass die wichtigste Zutat noch gefehlt hat, die Hefe… das ist ja noch einmal gut gegangen.
Und so ist es manchmal auch mit der Kommunikation. Wir Cherries sprechen während eines Projektes vom Kick-off-Meeting bis zum Abschlussgespräch täglich mit dem Kunden. Da ist Fingerspitzengefühl und vor allem Wertschätzung und Respekt gefragt. Das Miteinander kommunizieren ist das Mittel der Verständigung zwischen den Gesprächspartnern. Die Sprache wie Stimme, Gestik, Mimik und Körperhaltung sind Hilfswerkzeuge für die Interaktion. Und da bleibt es nicht aus, dass es beim Weglassen von sprachlichen Inhalten zu Missverständnissen kommen kann.
Umso wichtiger ist es, Dialoge, die vielleicht nicht so optimal laufen, noch einmal von „außen“ zu betrachten und zu analysieren. Dieter Lange (Trainer und Coach) spricht davon, dass wir uns außerhalb unseres Denkcontainers Dingen bewusst werden können und dann die Chance haben, Lösungen herbeizuführen. Steven Corvey drückt es etwas anders aus. Es sagt: Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Zwischenraum. Was meint er damit: Ruhe zu bewahren, einmal tief ein- und ausatmen, bevor wir unser Handeln prüfen und das nächste Gespräch suchen.
Umso mehr freuen wir uns, mit unseren Kunden im regen Austausch zu sein und lieber einmal mehr zu fragen, ob wir alles richtig verstanden haben oder auch der Kunde noch Fragen hat, die wir noch klären können. Das hat sich über die Jahre bewährt und dafür sind wir sehr dankbar.
Und übrigens: Der Hefezopf hat allen gut geschmeckt.
Wollte ihr auch mit uns ins Gespräch kommen? Dann meldet euch doch gern bei uns. Die Kontaktdaten findet ihr auf unserer Homepage www.black-cherries.de. Wir freuen uns auf euch!
Fotos:
© Unsplash // Icons8 Team
© Unsplash // Claudio Schwarz